Eine spürbare Druckwelle verbunden mit einem lauten Knall führte uns nach Groß Grönau. An der gemeldeten Adresse konnte keinen Schaden festgestellt werden. Darauf begann die Suche nach dem Schadensort. Nach ca. 30 min Suche und Befragung mehrerer Zeugen konnte eine Explosion ausgeschlossen werden. Mit im Einsatz war wieder ein Großaufgebot von Rettungskräften, auch aus Lübeck.

 

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